Der dritte Schritt beinhaltet das Bloggen lernen. Denn ein guter Blogger kann nicht nur ein paar Sätze schreiben, sondern entwickelt gleich eine Storyline und den allseits bekannten roten Faden, der eine Geschichte ausmacht. Storytelling ist also essenziell. Erschlagen Sie Ihre Leser nicht mit Textwüsten und einem akademischen Aufsatz. Die Chance, dass dieser bis zum Ende gelesen wird, ist recht gering. Bereiten Sie Ihren Blogpost lieber verständlich auf. Zwischenüberschriften helfen bei der Gliederung und entzerren lange Texte. Zu viele Überschriften sollten jedoch nicht genutzt werden, sonst sieht der Blogpost einem zerrütteten Erdboden ähnlicher. Beides sollte vermieden werden: Textwüste und zerrütteter Erdboden. Eine Einleitung in das Thema lässt den Leser ebenfalls gedanklich einsteigen. Vergessen Sie auf keinen Fall einen „Call-to-Action“! Das Einsetzen ist am Ende am besten geeignet, um den Websitebesucher so lang wie möglich auf der Seite zu halten. Denn die Verweilzeit wird in Ihren „SEO-Score“ miteingerechnet. Und SEO gehört zum Bloggen lernen übrigens mit dazu. Lesen Sie dazu mehr im nächsten Abschnitt!